Lichtenberg Teuschingerweg
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Strassenverzeichnis Lichtenberg: (II)

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Straßenliste Lichtenberg: (II)

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ORT+GESCHICHTE

Lichtenberg (Oberösterreich).Geschichte.

Ursprünglich im Ostteil des Herzogtums Bayern liegend, gehörte der Ort seit dem 12. Jahrhundert zum Herzogtum Österreich. Um 1110 wurde die Pfarre Gramastetten gegründet, zu der das Gemeindegebiet Lichtenberg zum Teil noch heute gehört. Während des Mittelalters hat die Einwohnerzahl die Grössenordnung von 200-500 mit Sicherheit nicht überschritten.Seit 1490 wird das Gebiet dem Fürstentum 'Österreich ob der Enns' zugerechnet. Die Pest forderte 1680 im Mühlviertel grosse Opfer, es ist überliefert, dass auch in Lichtenberg mehrere Personen an der Seuche verstarben.1785 erfolgte die Gründung der Pfarre Pöstlingberg, wodurch das umliegende Pfarrgebiet neu gegliedert wurde. Bereits 1770 wurden Ortschaften mit Nummerierungen der Häuser verordnet, vor allem in militärischen Hinsicht zur einfacheren Erhebung der Wehrfähigen. Diese Hausnummerierung wurde erst im Jahr 1994 durch Einführung von Strassennamen abgelöst.Während der Napoleonischen Kriege war der Ort mehrfach besetzt. Im Mai 1809 zogen Kampftruppen der kaiserlichen Armee durch Lichtenberg, um den Brückenkopf der Franzosen in Urfahr anzugreifen.1850 wurde die Gemeinde Lichtenberg geschaffen, allerdings 1875 mit Pöstlingberg und Katzbach zur Gemeinde Pöstlingberg vereinigt.Nach dem 1. Weltkrieg wurde die Ortschaft Pöstlingberg an das benachbarte Urfahr angeschlossen, kurz danach Urfahr an die Landeshauptstadt Linz, und das übriggebliebene Lichtenberg erneut als eigenständige Gemeinde errichtet. In der konstituierenden Sitzung des Gemeinderats wurde Leopold Hemmelmayr 1919 zum ersten Bürgermeister gewählt.Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich am 13. März 1938 wurde Oberösterreich zum "Gau Oberdonau". Nach 1945 erfolgte die Wiederherstellung Oberösterreichs. Die zunächst amerikanische Besatzung wurde von der russischen abgelöst.Seit den 70er Jahren hat sich die ursprünglich vor allem landwirtschaftlich geprägte Gemeinde in ein bevorzugtes Siedlungsgebiet im Ballungsraum Linz gewandelt. Dies brachte einen entsprechenden Bevölkerungszuzug mit sich: von 1979 bis 2005 ist die Zahl der Einwohner von 1544 auf fast 2500 angestiegen.

Quellenangabe: Die Seite "Lichtenberg (Oberösterreich).Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 21. März 2010 09:06 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Lichtenberg (Oberösterreich).Wappen.

Blasonierung: In Blau auf goldenem Dreiberg ein rot-silbern-rot geteilter, nach oben sich verjĂĽngender Mast, im unteren Teil besteckt mit zwei kurzen, silbernen Leisten und darauf zwei silbernen Schalen; vom oberen Teil des Mastes ausgehend silberne Drillingswellenleisten. Die Gemeindefarben sind Blau-Gelb.

Quellenangabe: Die Seite "Lichtenberg (Oberösterreich).Wappen." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 21. März 2010 09:06 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Bergern im Dunkelsteinerwald.Wirtschaft und Infrastruktur.

Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 34, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 124. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 608. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 48,81 Prozent.

Quellenangabe: Die Seite "Bergern im Dunkelsteinerwald.Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 20. März 2010 20:29 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




Nussdorf-Debant.Kultur und SehenswĂĽrdigkeiten.Sport.

geprägt, der im ASVÖ organisiert ist. Der Verein wurde am 6. Juni 1963 gegründet. Die älteste Sektion (Eisschiessen) wurde bereits 1962 ins Leben gerufen und 1963 in den Verein integriert. In den folgenden Jahren kamen Sektionen für die Sportarten Fussball, Faustball, Tischtennis, Schach, Schisport, Frauenturnen, Volleyball, Eishockey, Tennis und Taekwondo hinzu.[31] Erfolgreichste Sektion ist mit dem FC Wirtschaftsring Nussdorf-Debant der Fussball. Wie alle Osttiroler Vereine gehört der Fussballklub, der seine Heimspiele im Aguntstadion austrägt, dem Kärntner Fussballverband an und spielt derzeit in der zweithöchsten Kärntner Spielklasse, der Unterliga West. Bis zur Saison 2008/09 nahm der Verein an der Meisterschaft der Kärnten Liga teil und gehörte damit zu den erfolgreichsten Fussballvereinen des Bezirks, am Ende dieser Saison erfolgte jedoch der freiwillige Abstieg in die Unterliga West. Seit der Saison 2000/01 existierte in der Gemeinde zudem der Fussballverein Fortuna Nussdorf-Debant, der im Jahr 2009 jedoch mit dem FC Wirtschaftsring Nussdorf-Debant fusioniert wurde und sich daher auflöste. Die Sektion Eishockey, der EHC Nussdorf-Debant ("Ice Tigers"), spielte in der Saison 2007/08 in der 1. Klasse West, der zweitniedrigsten Liga des Kärntner Eishockeyverbands. Im Ortsteil Debant verfügt die Gemeinde über ein Sport- und Freizeitzentrum, das zwischen 1992 und 1995 errichtet wurde. Die Anlage umfasst eine Sportanlage mit vier Freitennisplätzen, einem Eislauf- bzw. Eishockeyplatz und einem Fussballtrainingsplatz sowie eine Tennishalle mit drei Plätzen. Weitere Einrichtungen auf dem Gelände sind eine Erlebnissauna und ein Sportrestaurant.[32]Zwei bekannte Persönlichkeiten aus dem Sportbereich stehen in enger Verbindung zur Gemeinde. Der Bergsteiger Toni Egger zog mit seiner Familie 1940 nach Debant, wo sie eine kleine Landwirtschaft aufbauten. Der ehemalige österreichische Fussballnationalspieler Robert Idl lebt mit seiner Familie in Nussdorf-Debant.

Quellenangabe: Die Seite "Nussdorf-Debant.Kultur und SehenswĂĽrdigkeiten.Sport." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 25. Februar 2010 13:24 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Berge: (Wi)


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